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Nachdem alle IFS-Verantwortlichen für Anfang 2018 eine neue Version 7 des IFS Food erwartet hatten, kündigte der Standardeigner, die IFS Management GmbH, überraschend am 17. Oktober 2017 an, schon im November 2017 eine „Zwischenversion“ IFS Food 6.1 zu veröffentlichen. Es wird eine Übergangsfrist zur Umsetzung der neuen Anforderungen von 6 Monaten geben. Ab 01. Juli 2018 wird dann die neue Version 6.1 bindend als Grundlage für die IFS Food Audits angewendet werden. Die Version IFS Food 7 ist nun für Ende 2018 angekündigt.

Wesentliche Änderung dieser „Zwischenversion“ ist die Umsetzung der GFSI-Anforderungen der Guidance Documents Version 7.1, die Mitte 2017 veröffentlicht wurden. Hierbei geht es im Wesentlichen um das Thema Food Fraud, das nun auch mit einem eigenen Kapitel im IFS Food erscheint.

Aber wie setzt man ein solches System sinnvoll um? Dazu gibt es keine konkreten Vorgaben. Da müssen Sie sich selber etwas einfallen lassen. Oder Sie holen sich in unserem Seminar  am 20.06.2018 die notwendigen Anregungen für Ihr Food Fraud-System. Lassen Sie sich unterschiedliche Möglichkeiten der Gefahrenanalyse in Bezug auf Food Fraud erläutern (die HACCP-Gefahrenanalyse funktioniert hier nämlich nicht). Und schärfen Sie Ihre Wahrnehmung in Richtung Food Fraud / Lebensmittelbetrug. „Wer könnte uns warum und womit betrügen?“

In der Diskussion mit Teilnehmern und Referenten profitieren Sie von deren Erfahrungen und können Ihr System wirksam erarbeiten oder weiterentwickeln!

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

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Allergene Zutaten müssen verständlich auf verpackten Produkten angegeben werden. Kennzeichnungspflichtig sind dabei 13 Lebensmittel, deren Erzeugnisse und SO2 nach der Lebensmittelinformations-Verordnung (LMIV).

Aber nicht nur die Zutaten, sondern auch allergene unbeabsichtigte Einträge können problematisch für die Betroffenen sein. Daher stellt diese Vermeidung in das Folgeprodukt eine große Herausforderung in der industriellen Herstellung von Lebensmitteln dar.

Bislang hat der Gesetzgeber wenig Werte für die Kennzeichnung von unbeabsichtigten Allergeneinträgen erlassen (z.B. Gluten und SO2). Andere Allergeneinträge müssen Sie selber einschätzen. Dieser Herausforderung hat sich die australische Lebensmittelwirtschaft mit einem umfassenden Konzept angenommen. Neben den umzusetzen­den Maßnahmen setzt das „Voluntary Incidental Trace Allergen Labelling (VITAL 2.0®)“ auf wissenschaftlich abgesicherte Referenzwerte, die der Risikoabschätzung zugrunde gelegt werden können.

Dr. Sylvia Pfaff erläutert im Tagesseminar am 15.05.2018 „Allergenmanagement und VITAL 2.0“ die grundlegenden 10 Maßnahmen des Allergenmanagements, die jeder Unternehmer umsetzen muss, in Kombination mit der Sorgfaltspflicht, den Vorbeugungsmaßnahmen zur Vermeidung unbeabsichtigter Einträge und der Risikobewertung der Einträge.

Nähere Informationen erhalten Sie hier.

 

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Nachdem alle IFS-Verantwortlichen für Anfang 2018 eine neue Version 7 des IFS Food erwartet hatten, kündigte der Standardeigner, die IFS Management GmbH, überraschend am 17. Oktober 2017 an,  im November 2017 eine „Zwischenversion“ IFS Food 6.1 zu veröffentlichen. Es wird eine Übergangsfrist zur Umsetzung der neuen Anforderungen von 6 Monaten geben. Ab 01. Juni 2018 wird dann die neue Version 6.1 bindend als Grundlage für die IFS Food Audits angewendet werden. Die Version IFS Food 7 ist nun für Ende 2018 angekündigt.

Wesentliche Änderung dieser „Zwischenversion“ ist die Umsetzung der GFSI-Anforderungen der Guidance Documents Version 7.1, die Mitte 2017 veröffentlicht wurden. Hierbei geht es im Wesentlichen um das Thema Food Fraud, das nun auch mit einem eigenen Kapitel im IFS Food erscheint.

Auch das Thema „unangekündigte Audits“ ist nach wie vor eine Anforderung der GFSI und wird in den Standard aufgenommen. Dazu kommen noch die Anforderungen der IFS Food Doctrine von Juli 2017.

In unserem Seminar Update IFS Food, Version 6.1 am 22. Februar 2018 in Bad Bentheim informieren wir Sie über alle Änderungen, die die Version 6.1 mit sich bringt. Diskutieren Sie mit Referenten (IFS-Auditoren) und Kollegen die Möglichkeiten der Umsetzung. Erfahren Sie mehr über die Richtung, die der IFS Food in der Zukunft einschlagen wird.

Mehr zum Seminar erfahren Sie hier.

 

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Organisiert von NSF International Training & Education

9. Oktober 2017 , 16:00 – 17:00 Uhr MEZ, Kostenlos

Wissen über FSMA ist hilfreich, wenn Sie Lebensmittel in die USA exportieren. NSF International bietet ein kostenloses Webinar an, das die aktuellen Anforderungen aufzeigt, damit Sie sich in den neuen gesetzlichen Anforderungen zurecht finden.

Nehmen Sie an dem Webinar teil, um zu lernen,

  • Was Ihre US Kunden tatsächlich zur Erfüllung von FSMA fordern
  • Wie sich der Unterschied in der Terminologie und Struktur der FSMA Anforderungen auf Ihr Geschäft auswirken kann
  • Warum ein Preventive Controls Qualified Individual (PCQI) in Ihrem Unterneh­men hilfreich sein kann, den Inspektionsprozess zu beschleunigen

Das Webinar wird in Deutsch mit englischen Folien stattfinden. Die Referentin des Webinars ist Dr. Sylvia Pfaff von FIS Europe.

 Registrierung für das Webinar hier.

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 Organisiert von NSF International Training & Education

23.- 25. Oktober 2017 in Bad Bentheim

 2,5 tägiges Trainingsprogramm, geleitet von Dr. Sylvia Pfaff (Lead Instructor für die FSPCA Preventive Controls for Human Food)

Die aktuelle Gute Herstellungspraxis, die Gefahrenanalyse und die risikoorientierten Präventivkontrollen für die Verarbeitung von menschlichen Lebensmitteln sollen eine sichere Herstellung und Verarbeitung sowie Verpackung und Lagerung von Lebensmitteln für den menschlichen Verzehr in den USA gewährleisten.

Es ist vorgesehen, dass risikobasierte Vorbeugemaßnahmen nur durch eine qualifizierte Person durchgeführt werden dürfen. Der Preventive Controls Qualified Individual, kurz PCQI, ist deshalb für die Durchführung und/oder Pflege der Lebensmittelsicherheit zuständig.

Das von der FDA mit Experten entwickelte Trainingsprogramm ist ein „standardisierter Lehrplan“ und wird von der Food Safety Preventive Controls Alliance (FSPCA) verbreitet und gepflegt.  Eine erfolgreiche Teilnahme des Kurses, ist eine Möglichkeit, die Anforderungen eines PCQI zu erfüllen.

Die Teilnehmer des Trainingsprogramms erhalten nach Beendigung ein offizielles FSPCA “Preventive Controls Individual” Zertifikat, ausgestellt von der Association of Food and Drug Officials (AFDO).

Der Kurs ist in englischer Sprache.

 

Für weitere Informationen oder Anmeldungen nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf über unser Kontaktformular.

 

Definition PCQI:

Preventive controls qualified individual  “means a qualified individual who has successfully completed training in the development and application of risk based preventive controls at least equivalent to that received under a standardized curriculum recognized as adequate by FDA or is otherwise qualified through job experience to develop and apply a food safety  system.” – Current Good Manufacturing Practice, Hazard  Analysis, and Risk‐based Preventive Controls for Human Food regulation § 117.3 and the  Current Good Manufacturing Practice, Hazard Analysis, and Risk‐based Preventive  Controls for Food for Animals regulation § 507.3.

 

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Die PERÚ PURO GmbH hat die Crowdfundingkampagne “Schokoheld“ gestartet (https://www.startnext.com/schokoheld) und braucht Ihre Hilfe!

Wenn es bis zum 17.9.2017 gelingt, das Geld zusammen zu kriegen, gibt es noch vor Weihnachten eine super edle Peruanisch-Schweizerische Bioschokolade.

Das ist aber noch lange nicht alles!

Wenn Sie die Crowdfundingkampagne “Schokoheld“ unterstützen, kann die PERÚ PURO GmbH  ihren 40 Kleinbauern noch mehr Kakao abkaufen – zu einem Preis, der über Bio- und Fair-Trade Niveau liegt. So werden die Bauern direkt belohnt für einen Kakaoanbau in artenreichen Agroforstsystemen, beim Schutz des umliegenden Bergregenwaldes, für eine Kakaoernte ohne Kinderarbeit und dem Erhalt der ältestem und einer der seltensten Kakaosorten. Mehr Einkommen für die Bauern, bedeutet ein selbstbestimmtes Leben, ist aber auch ein starkes Argument für andere Bauern in der Region, ihren Kakaoanbau ebenfalls auf fairen Bioanbau umzustellen.

Werden Sie also Schokoheld!

Vielen Dank für Ihre Hilfe sagen

Frauke Fischer, Arno Wielgoss und unser 40 Kleinbauernfamilien im Urubamba Tal!

 

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Die Bundesregierung beschließt mit der Verordnung über Verdunstungskühlanlagen, Kühltürme und Nassabscheider Maßnahmen zur Vorsorge gegen Legionellenvorkommen und deren Verbreitung – 42.BlmSchV (Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge).
In der Vergangenheit wurden Erkrankungen und Todesfälle u.a. in Ulm, Bremen oder Warstein bekannt, welche in Zusammenhang mit einer Legionellenverbreitung aus Verdunstungskühlanlagen standen. Als Reaktion werden Betreibern von Verdunstungskühlanlagen nun neue Pflichten auferlegt.
Einige wichtige neue Anforderungen aus der 42.BlmSchV sind beispielsweise:
  • Alle Verdunstungskühlanlagen fallen in den Geltungsbereich, auch Nassabscheider und Naturzugkühltürme.
  • Es werden regelmäßige Laboruntersuchungen und Probennahmen durch ein akkreditiertes Labor vorgeschrieben.
  • Sollte der Maßnahmenwert 10.000 bei Kleinanlagen bzw. 50.000 bei Kühltürmen > 200 MW KBE/ 100ml Legionella spp.  überschreiten, besteht Meldepflicht. Die Legionellenarten müssen dann spezifiziert werden.
  • Mehr Betreiberverantwortung durch Eigenüberwachung, zusätzliche Verpflichtung zur Wartung und Inspektion und Überprüfung der Anlagen durch Sachverständige.
Die Verordnung (ausgegeben am 19.07.2017) finden Sie unter dieser Quelle .

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Die VO (EU) Nr. 1169/2011 betreffend die Information der Verbraucher über Lebensmittel (kurz LMIV) ist seit dem 13.12.2014 verpflichtend. Seit dem 13.07.2017 ist nun auch endlich die Verordnung zur Anpassung nationaler Rechtsvorschriften an die Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 (LMIV AV) in Kraft getreten. Die Regelungen der Vorläufigen Lebensmittelinformationsergänzungsverordnung (VorlLMIVEV) werden hiermit abgelöst.

Anbei finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Neuerungen im Newsletter der KWG Rechtsanwälte.

Die LMIV AV können Sie unter folgender Quelle einsehen.

 

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Was ist bereits über dieses Thema bekannt?
Nahrungsmittelallergien betreffen schätzungsweise 15 Millionen Personen in den USA, sie sind für ca. 30.000 Besuche in der Notfallabteilung verantwortlich und verursachen 15-200 Todesfälle pro Jahr. Fast die Hälfte der berichteten Todesfälle durch Lebensmittelallergien (über einen Zeitraum von 13 Jahren) wurden durch Lebensmittel/Speisen aus einem Restaurant oder andere Cateringdienste verursacht.

Was wird durch diesen Bericht hinzugefügt?
Weniger als die Hälfte der Mitglieder des Restaurantpersonals in 278 Restaurants haben ein Training zum Thema Nahrungsmittelallergien erhalten. Die behandelten Themen in den Trainings basierten auf den wichtigsten identifizierten Nahrungsmittelallergien. Unter anderem was zu tun ist, wenn ein Kunde eine Nahrungsmittelallergie hat und wie man Kreuzkontakt von Allergenen verhindern kann. Obwohl die meisten Restaurants Zutatenlisten oder Rezepte für die wichtigsten Menüpunkte haben, besitzen einige Wenige separate Ausrüstung oder Bereiche speziell für die Zubereitung von allergenfreien Speisen.

 Was sind Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit?
Es ist wichtig für Restaurants ihren Mitarbeitern Trainings zu Nahrungsmittelallergien anzubieten, um sicherzugehen, dass alle kritischen Informationen abgedeckt werden. Restaurants können sich bestimmte Ausrüstung und separate Bereiche für die Zubereitung allergenreicher Speisen aneignen. Diese Maßnahmen/Praxishinweise anzunehmen kann helfen das Risiko für allergische Reaktionen zu reduzieren.

 

 Den gesamten Artikeln können Sie hier lesen.

 

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Die Bedeutung der Lebensmittelsicherheitskultur – was ist das? Wo liegen die Probleme? Wie Sie ihr Geschäft bewertet und wie Sie es verändern können.

Was ist Lebensmittelsicherheitskultur?
In den Augen von Dr. Rosemarie Pearson ist es eine Reflektion der kollektiven Einstellungen, Werte und des Verhaltens aller Lebensmittelhändler, Aufsichtspersonen und Managers bezüglich Lebensmittelsicherheit und der Hygiene Problematik.
Diese Einstellungen manifestieren sich sichtbar in Arbeitsplatzprozessen und der Dokumentation, aber auch durch Führungskräfte, die durch Trainings diese an Mitarbeiter kommunizieren. Diese Werte werden auch von Mitarbeitern auf einem tieferen, unausgesprochenen Niveau gehalten.
Die organisatorische Lebensmittelsicherheitskultur definiert dann die Qualität der Lebensmittelsicherheit und des Hygienemanagements. In der Praxis gibt es häufig Missverständnisse zwischen Regeln und Vorschriften, die die Führungsebene aufgestellt hat und wie Mitarbeiter diese anwenden.
Ohne effektive Einbettung einer guten Lebensmittelsicherheitskultur auf allen Ebenen, einschließlich Führungskompetenzüberwachung und Engagement, sind Missverständnisse und Fahrlässigkeit die wesentlichen Treiber für die Lebensmittelsicherheit.

Lebensmittelsicherheitskultur: Der tugendhafte Zyklus von Wachstum und Erfolg

  • Verpflichtung zur Lebensmittelsicherheit auf allen Ebenen und Prozessen
  • Vorbeugemaßnahmen für potentielle Lebensmittelsicherheitsrisiken, um Kontaminationsausbrüche zu vermeiden.
  • Mitarbeiter fühlen sich geschätzt und werden belohnt. Die Arbeitsmoral ist gut. Das Team ist stolz darauf Verantwortung übernehmen zu dürfen.
  • Mitarbeiter sind in der Lebensmittelsicherheit geschult. Das Lebensmittelsicherheitsmonitoring ist effektiv.
  • Guten Ruf
  • Starker und zuversichtlicher Kundenstamm
  • Geschäftswachstum

Lebensmittelsicherheit in „organisierten Kulturen“ wird eher unbeständig umgesetzt in der Lebensmittelindustrie. Einige Unternehmen sind sich dennoch sehr sicher über ihr Risikomanagement und können dieses auch wirksam umsetzen.

Den gesamten Beitrag können Sie hier lesen.

 

 

 

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