Gemeinsam haben wir viel erreicht und gemeinsam werden wir uns neue Ziele setzen. Wir freuen uns über unser Jubiläum!

Gemeinsam haben wir viel erreicht und gemeinsam werden wir uns neue Ziele setzen. Wir freuen uns über unser Jubiläum!
Die Arbeitsschutzverordnung dient dem Ziel, das Risiko einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 bei der Arbeit zu
minimieren und Sicherheit und die Gesundheit der Beschäftigten zu schützen.
Lesen Sie hier die Einzelheiten in der Verornung.
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Das VITAL®-Programm (Voluntary Incidental Trace Allergen Labeling) des Allergen Bureau ist ein standardisiertes Verfahren zur Bewertung des Allergenrisikos für die Lebensmittelindustrie.
Die Durchführung einer VITAL®-Risikobewertung mithilfe der VITAL®-Tools – einschließlich VITAL® Online – unterstützt ein Lebensmittelunternehmen bei der gründlichen Überprüfung des Allergenstatus aller Inhaltsstoffe und der Verarbeitungsbedingungen, die zum Allergenstatus des fertigen Produkts beitragen.
Seit 2012 ist Dr. Sylvia Pfaff zugelassene Trainerin des australischen Allergen Bureaus und unterstützte zahlreiche Lebensmittelunternehmen bei der Risikobewertung der unbeabsichtigten Kreuzkontaminationen. Bislang wurde eine Bewertung des Risikos nach VITAL®2 berechnet. Ein großer Nachteil – es gab keine Referenzwerte für Sellerie, einem vielfach eingesetzten Rohstoff in Gewürzen.
Dies ändert sich nun. Am Montag, den 28. Oktober 2019, wird das australische VITAL®-Konzept online auf Version 3.0.0 aktualisiert .
Wesentliche Änderungen sind:
– ein aktualisierter Satz von Referenzdosen
– die Aufnahme einer Referenzdosis für Sellerie in die Rechtsvorschriften der Europäischen Union
– Aktualisierung der Gruppe der Schalenfrüchte
– sowie weitere Update-Funktionen
Nähere Informationen lesen Sie hier.
Haben Sie weitere Fragen zum VITAL®-Konzept und dessen Umsetzung schreiben Sie uns gerne über unser Kontaktformular.
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Änderungen im Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch
Stand 24.04.2019
Folgendes hat sich geändert:
§40 LFGB (1a) Information der Öffentlichkeit
Das komplette Gesetz zum Nachlesen finden Sie hier: http://www.gesetze-im-internet.de/lfgb/LFGB.pdf
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Organisiert von NSF International Training & Education
14. – 16.05.2019 in Bad Bentheim
2,5 tägiges Trainingsprogramm, geleitet von Dr. Sylvia Pfaff (Lead Instructor für die FSPCA Preventive Controls for Human Food)
Die aktuelle Gute Herstellungspraxis, die Gefahrenanalyse und die risikoorientierten Präventivkontrollen für die Verarbeitung von Lebensmitteln sollen eine sichere Herstellung und Verarbeitung sowie Verpackung und Lagerung von Lebensmitteln für den menschlichen Verzehr in den USA gewährleisten.
Es ist vorgesehen, dass risikobasierte Vorbeugemaßnahmen nur durch eine qualifizierte Person durchgeführt werden dürfen. Der Preventive Controls Qualified Individual, kurz PCQI, ist deshalb für die Durchführung und/oder Pflege der Lebensmittelsicherheit zuständig.
Das von der FDA mit Experten entwickelte Trainingsprogramm ist ein „standardisierter Lehrplan“ und wird von der Food Safety Preventive Controls Alliance (FSPCA) verbreitet und gepflegt. Eine erfolgreiche Teilnahme des Kurses ist eine Möglichkeit die Anforderungen eines PCQI zu erfüllen.
Die Teilnehmer des Trainingsprogramms erhalten nach Beendigung ein offizielles FSPCA “Preventive Controls Individual” Zertifikat, ausgestellt von der Association of Food and Drug Officials (AFDO).
Der Kurs ist in deutscher Sprache, die Folien sind auf englisch.
Witere Informationen finden sie auf unserer Seminarseite.
Definition PCQI:
Preventive controls qualified individual “means a qualified individual who has successfully completed training in the development and application of risk based preventive controls at least equivalent to that received under a standardized curriculum recognized as adequate by FDA or is otherwise qualified through job experience to develop and apply a food safety system.” – Current Good Manufacturing Practice, Hazard Analysis, and Risk‐based Preventive Controls for Human Food regulation § 117.3 and the Current Good Manufacturing Practice, Hazard Analysis, and Risk‐based Preventive Controls for Food for Animals regulation § 507.3.
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Organisiert von NSF International Training & Education
04. – 06.12.2018 in Bad Bentheim
2,5 tägiges Trainingsprogramm, geleitet von Dr. Sylvia Pfaff (Lead Instructor für die FSPCA Preventive Controls for Human Food)
Die aktuelle Gute Herstellungspraxis, die Gefahrenanalyse und die risikoorientierten Präventivkontrollen für die Verarbeitung von Lebensmitteln sollen eine sichere Herstellung und Verarbeitung sowie Verpackung und Lagerung von Lebensmitteln für den menschlichen Verzehr in den USA gewährleisten.
Es ist vorgesehen, dass risikobasierte Vorbeugemaßnahmen nur durch eine qualifizierte Person durchgeführt werden dürfen. Der Preventive Controls Qualified Individual, kurz PCQI, ist deshalb für die Durchführung und/oder Pflege der Lebensmittelsicherheit zuständig.
Das von der FDA mit Experten entwickelte Trainingsprogramm ist ein „standardisierter Lehrplan“ und wird von der Food Safety Preventive Controls Alliance (FSPCA) verbreitet und gepflegt. Eine erfolgreiche Teilnahme des Kurses ist eine Möglichkeit die Anforderungen eines PCQI zu erfüllen.
Die Teilnehmer des Trainingsprogramms erhalten nach Beendigung ein offizielles FSPCA “Preventive Controls Individual” Zertifikat, ausgestellt von der Association of Food and Drug Officials (AFDO).
Der Kurs ist in deutscher Sprache, die Folien sind auf englisch.
Witere Informationen finden sie auf unserer Seminarseite.
Definition PCQI:
Preventive controls qualified individual “means a qualified individual who has successfully completed training in the development and application of risk based preventive controls at least equivalent to that received under a standardized curriculum recognized as adequate by FDA or is otherwise qualified through job experience to develop and apply a food safety system.” – Current Good Manufacturing Practice, Hazard Analysis, and Risk‐based Preventive Controls for Human Food regulation § 117.3 and the Current Good Manufacturing Practice, Hazard Analysis, and Risk‐based Preventive Controls for Food for Animals regulation § 507.3.
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