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Die Bundesregierung beschließt mit der Verordnung über Verdunstungskühlanlagen, Kühltürme und Nassabscheider Maßnahmen zur Vorsorge gegen Legionellenvorkommen und deren Verbreitung – 42.BlmSchV (Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge).
In der Vergangenheit wurden Erkrankungen und Todesfälle u.a. in Ulm, Bremen oder Warstein bekannt, welche in Zusammenhang mit einer Legionellenverbreitung aus Verdunstungskühlanlagen standen. Als Reaktion werden Betreibern von Verdunstungskühlanlagen nun neue Pflichten auferlegt.
Einige wichtige neue Anforderungen aus der 42.BlmSchV sind beispielsweise:
  • Alle Verdunstungskühlanlagen fallen in den Geltungsbereich, auch Nassabscheider und Naturzugkühltürme.
  • Es werden regelmäßige Laboruntersuchungen und Probennahmen durch ein akkreditiertes Labor vorgeschrieben.
  • Sollte der Maßnahmenwert 10.000 bei Kleinanlagen bzw. 50.000 bei Kühltürmen > 200 MW KBE/ 100ml Legionella spp.  überschreiten, besteht Meldepflicht. Die Legionellenarten müssen dann spezifiziert werden.
  • Mehr Betreiberverantwortung durch Eigenüberwachung, zusätzliche Verpflichtung zur Wartung und Inspektion und Überprüfung der Anlagen durch Sachverständige.
Die Verordnung (ausgegeben am 19.07.2017) finden Sie unter dieser Quelle .

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Die VO (EU) Nr. 1169/2011 betreffend die Information der Verbraucher über Lebensmittel (kurz LMIV) ist seit dem 13.12.2014 verpflichtend. Seit dem 13.07.2017 ist nun auch endlich die Verordnung zur Anpassung nationaler Rechtsvorschriften an die Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 (LMIV AV) in Kraft getreten. Die Regelungen der Vorläufigen Lebensmittelinformationsergänzungsverordnung (VorlLMIVEV) werden hiermit abgelöst.

Anbei finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Neuerungen im Newsletter der KWG Rechtsanwälte.

Die LMIV AV können Sie unter folgender Quelle einsehen.

 

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Was ist bereits über dieses Thema bekannt?
Nahrungsmittelallergien betreffen schätzungsweise 15 Millionen Personen in den USA, sie sind für ca. 30.000 Besuche in der Notfallabteilung verantwortlich und verursachen 15-200 Todesfälle pro Jahr. Fast die Hälfte der berichteten Todesfälle durch Lebensmittelallergien (über einen Zeitraum von 13 Jahren) wurden durch Lebensmittel/Speisen aus einem Restaurant oder andere Cateringdienste verursacht.

Was wird durch diesen Bericht hinzugefügt?
Weniger als die Hälfte der Mitglieder des Restaurantpersonals in 278 Restaurants haben ein Training zum Thema Nahrungsmittelallergien erhalten. Die behandelten Themen in den Trainings basierten auf den wichtigsten identifizierten Nahrungsmittelallergien. Unter anderem was zu tun ist, wenn ein Kunde eine Nahrungsmittelallergie hat und wie man Kreuzkontakt von Allergenen verhindern kann. Obwohl die meisten Restaurants Zutatenlisten oder Rezepte für die wichtigsten Menüpunkte haben, besitzen einige Wenige separate Ausrüstung oder Bereiche speziell für die Zubereitung von allergenfreien Speisen.

 Was sind Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit?
Es ist wichtig für Restaurants ihren Mitarbeitern Trainings zu Nahrungsmittelallergien anzubieten, um sicherzugehen, dass alle kritischen Informationen abgedeckt werden. Restaurants können sich bestimmte Ausrüstung und separate Bereiche für die Zubereitung allergenreicher Speisen aneignen. Diese Maßnahmen/Praxishinweise anzunehmen kann helfen das Risiko für allergische Reaktionen zu reduzieren.

 

 Den gesamten Artikeln können Sie hier lesen.

 

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Die Bedeutung der Lebensmittelsicherheitskultur – was ist das? Wo liegen die Probleme? Wie Sie ihr Geschäft bewertet und wie Sie es verändern können.

Was ist Lebensmittelsicherheitskultur?
In den Augen von Dr. Rosemarie Pearson ist es eine Reflektion der kollektiven Einstellungen, Werte und des Verhaltens aller Lebensmittelhändler, Aufsichtspersonen und Managers bezüglich Lebensmittelsicherheit und der Hygiene Problematik.
Diese Einstellungen manifestieren sich sichtbar in Arbeitsplatzprozessen und der Dokumentation, aber auch durch Führungskräfte, die durch Trainings diese an Mitarbeiter kommunizieren. Diese Werte werden auch von Mitarbeitern auf einem tieferen, unausgesprochenen Niveau gehalten.
Die organisatorische Lebensmittelsicherheitskultur definiert dann die Qualität der Lebensmittelsicherheit und des Hygienemanagements. In der Praxis gibt es häufig Missverständnisse zwischen Regeln und Vorschriften, die die Führungsebene aufgestellt hat und wie Mitarbeiter diese anwenden.
Ohne effektive Einbettung einer guten Lebensmittelsicherheitskultur auf allen Ebenen, einschließlich Führungskompetenzüberwachung und Engagement, sind Missverständnisse und Fahrlässigkeit die wesentlichen Treiber für die Lebensmittelsicherheit.

Lebensmittelsicherheitskultur: Der tugendhafte Zyklus von Wachstum und Erfolg

  • Verpflichtung zur Lebensmittelsicherheit auf allen Ebenen und Prozessen
  • Vorbeugemaßnahmen für potentielle Lebensmittelsicherheitsrisiken, um Kontaminationsausbrüche zu vermeiden.
  • Mitarbeiter fühlen sich geschätzt und werden belohnt. Die Arbeitsmoral ist gut. Das Team ist stolz darauf Verantwortung übernehmen zu dürfen.
  • Mitarbeiter sind in der Lebensmittelsicherheit geschult. Das Lebensmittelsicherheitsmonitoring ist effektiv.
  • Guten Ruf
  • Starker und zuversichtlicher Kundenstamm
  • Geschäftswachstum

Lebensmittelsicherheit in „organisierten Kulturen“ wird eher unbeständig umgesetzt in der Lebensmittelindustrie. Einige Unternehmen sind sich dennoch sehr sicher über ihr Risikomanagement und können dieses auch wirksam umsetzen.

Den gesamten Beitrag können Sie hier lesen.

 

 

 

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Bad Bentheim 17.05.2017, „Kino ausser Dienst“: Am wohl bisher heißesten Tag des Frühsommers trafen sich Vertreter der Food Branche in Bad Bentheim, um über Herausforderungen und Lösungen für den Berufsalltag zu diskutieren.

Ein gutes Qualitätsmanagement (QM) ist ein gelebtes QM. Auf dem Papier sieht das gut aus, aber was ist mit den vielen kleinen Herausforderungen, vor die die Mitarbeiter und der QM im Berufsalltag gestellt werden?

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Seit dem 13.12.2014 ist die VO (EU) Nr. 1169/2011 verpflichtend. Daher ist es Zeit einen Blick auf die Umsetzung zu werfen. Dieser sehr interessante Newsletter gibt einen Überblick zur Umsetzung und bietet einen offenen Zugang für alle Interessenten. Er besteht aus einer Artikel-Sammlung über die  Gesetzgebung von 21 europäischen Mitgliedsstaaten und der UK.[/cherry_col]

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Obwohl die VO (EU) Nr. 1169/2011 seit dem 13.12.2014 verpflichtend ist, ist die nationale Durchführungsverordnung noch nicht veröffentlicht. Das Budesminsiterium für Ernährung und Landwirtschaft hat im März 2017 einen Entwurf veröffentlicht. Dieser liegt zur Unterschrift bereit.

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