Interne Audits werden von allen Qualitäts­management-Standards vorgeschrieben. Sie dienen der Optimierung der Abläufe, um die Schnittstellen der Prozesse aufeinander ab­zustimmen. Somit ist das effektiv durchge­führte Interne Audit ein hervorragendes Ver­besserungs-Werkzeug. Diese Audits können dem Unternehmen einen Überblick über das Funktionieren des Managementsystems geben.

Vielfach findet man in der Praxis eine Prüfung- oder Kontroll-Situation vor, die beim partnerschaftlichen Gespräch eigentlich nicht vorgesehen ist. Die Systemkriterien werden über die verbundene Checkliste einfach abgehakt.

Dr. Heiko Kinder erläutert im Tagesseminar am 30.10.2018 in Bad Bentheim eine effizientere Nutzung des Werkzeugs. Hierzu lernen die Teilnehmer die Planung, die Auditprinzipien für interne Auditoren, die Durchführung und Berichterstattung von Internen Audits. Der Schwerpunkt wird auf die Kommunikation und die Softskills gelegt, um den Auditoren eine neue Sicherheit zu geben.

In Rollenspielen wird am Ende des Seminars das Erlernte in eine Praxissituation übertragen.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

US and Canadian Regulations Overview for Exporters:
Food Labelling, FSMA Foreign Supplier Verification Program and the Safe Foods for Canadians Regulations
Products exported to the US must meet the applicable FDA or USDA labelling requirements for compliance. Likewise, food exported to Canada must comply with Canadian food labelling regulations, regardless of whether consumer packaged, for further manufacture or for food service.
This training program, covering US and Canadian regulations, will provide an overview of food labelling for human foods with a focus on U.S. Food and Drug Administration (FDA) labelling for US foods, Canadian labelling regulations based on Canadian federal food laws, the Food Safety Modernization Act (FSMA) Foreign Supplier Verification Program (FSVP) requirements and the Canadian Food Inspection Agency’s Safe Food for Canadians regulations, coming into force January 15, 2019. The training will also address USDA labelling and provide a comparison between US FDA requirements and those under USDA (FSIS) for meat and poultry products.
Join our Industry Experts and Technical Trainers, Jennifer McCreary, Technical Manager, Training & Education Services, NSF International and Gary Gnirss, President, Legal Suites Inc., Bulcan Foodbev Consultants, a division of Legal Suites Inc. to help you understand the regulatory landscape and identify mandatory requirements for compliance for the food products you are exporting to North America.
At the end of the program, you will be able to:
  • Discuss US and Canadian regulatory requirements for food labelling, plus:
    • Appreciate basic food labelling requirements
    • Focus on new rules related to nutrition facts and serving sizes
    • Better understand US “added sugar” and Canadian “sugar-based ingredient” labelling rules
    • Address allergen labelling
    • Differentiate between mandatory and voluntary GMO labelling
    • Be introduced to claims (nutrient content and health claims, label statements like “natural”)
    • Be introduced to valuable resources to assist with setting up compliant food labels
  • Discuss the FSMA requirements and the role of the Preventive Controls Qualified Individual (PCQI)
  • Discuss the Foreign Supplier Verification Program (FSVP) requirements that apply to European companies exporting to the US
  • Review the FDA’s Voluntary Qualified Importer Program (VQIP) and its role in expediting US entry
  • Discuss CFIA’s Safe Food for Canadians Act and Regulations
Please note that the following food types will not be covered in the training:
medical foods, infant formula, alcoholic beverages, pet foods
Date:              October 9-11, 2018  (3 days)
Price:             € 1.349,00 net (incl. drinks, snacks and lunch)
Language:     English
Location:       PROSYSTEM GmbH | An NSF International Company
20097 Hamburg, Beim Strohhause 17, 20th Floor
For registration or more information please contact: training-emea@nsf.org

Interne Audits werden von allen Qualitäts­management-Standards vorgeschrieben. Sie dienen der Optimierung der Abläufe, um die Schnittstellen der Prozesse aufeinander ab­zustimmen. Somit ist das effektiv durchge­führte Interne Audit ein hervorragendes Ver­besserungs-Werkzeug. Diese Audits können dem Unternehmen einen Überblick über das Funktionieren des Managementsystems geben.

Vielfach findet man in der Praxis eine Prüfung- oder Kontroll-Situation vor, die beim partnerschaftlichen Gespräch eigentlich nicht vorgesehen ist. Die Systemkriterien werden über die verbundene Checkliste einfach abgehakt.

Dr. Heiko Kinder erläutert im Tagesseminar am 30.10.2018 in Bad Bentheim eine effizientere Nutzung des Werkzeugs. Hierzu lernen die Teilnehmer die Planung, die Auditprinzipien für interne Auditoren, die Durchführung und Berichterstattung von Internen Audits. Der Schwerpunkt wird auf die Kommunikation und die Softskills gelegt, um den Auditoren eine neue Sicherheit zu geben.

In Rollenspielen wird am Ende des Seminars das Erlernte in eine Praxissituation übertragen.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

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Zum fünften Mal hat foodjobs.de bei Studenten  recherchiert, wie  sie ihr Praktikum in der Lebensmittelbranche empfinden. Online haben die Teilnehmer ihre Erfahrungen bewertet. Das Ergebnis: Ganze 90 % der Praktikanten gaben an, zufrieden bzw. eher zufrieden zu sein. FIS Europe landete bei der Bewertung der Unternehmen unter den TOP 25!

Eine ausführliche Pressemitteilung lesen Sie hier.

FIS Europe bedankt sich bei seinen Praktikanten der letzten Jahre für die tolle Zusammenarbeit!

 

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Nachdem alle IFS-Verantwortlichen für Anfang 2018 eine neue Version 7 des IFS Food erwartet hatten, kündigte der Standardeigner, die IFS Management GmbH, überraschend am 17. Oktober 2017 an, schon im November 2017 eine „Zwischenversion“ IFS Food 6.1 zu veröffentlichen. Es wird eine Übergangsfrist zur Umsetzung der neuen Anforderungen von 6 Monaten geben. Ab 01. Juli 2018 wird dann die neue Version 6.1 bindend als Grundlage für die IFS Food Audits angewendet werden. Die Version IFS Food 7 ist nun für Ende 2018 angekündigt.

Wesentliche Änderung dieser „Zwischenversion“ ist die Umsetzung der GFSI-Anforderungen der Guidance Documents Version 7.1, die Mitte 2017 veröffentlicht wurden. Hierbei geht es im Wesentlichen um das Thema Food Fraud, das nun auch mit einem eigenen Kapitel im IFS Food erscheint.

Aber wie setzt man ein solches System sinnvoll um? Dazu gibt es keine konkreten Vorgaben. Da müssen Sie sich selber etwas einfallen lassen. Oder Sie holen sich in unserem Seminar  am 20.06.2018 die notwendigen Anregungen für Ihr Food Fraud-System. Lassen Sie sich unterschiedliche Möglichkeiten der Gefahrenanalyse in Bezug auf Food Fraud erläutern (die HACCP-Gefahrenanalyse funktioniert hier nämlich nicht). Und schärfen Sie Ihre Wahrnehmung in Richtung Food Fraud / Lebensmittelbetrug. „Wer könnte uns warum und womit betrügen?“

In der Diskussion mit Teilnehmern und Referenten profitieren Sie von deren Erfahrungen und können Ihr System wirksam erarbeiten oder weiterentwickeln!

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

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Allergene Zutaten müssen verständlich auf verpackten Produkten angegeben werden. Kennzeichnungspflichtig sind dabei 13 Lebensmittel, deren Erzeugnisse und SO2 nach der Lebensmittelinformations-Verordnung (LMIV).

Aber nicht nur die Zutaten, sondern auch allergene unbeabsichtigte Einträge können problematisch für die Betroffenen sein. Daher stellt diese Vermeidung in das Folgeprodukt eine große Herausforderung in der industriellen Herstellung von Lebensmitteln dar.

Bislang hat der Gesetzgeber wenig Werte für die Kennzeichnung von unbeabsichtigten Allergeneinträgen erlassen (z.B. Gluten und SO2). Andere Allergeneinträge müssen Sie selber einschätzen. Dieser Herausforderung hat sich die australische Lebensmittelwirtschaft mit einem umfassenden Konzept angenommen. Neben den umzusetzen­den Maßnahmen setzt das „Voluntary Incidental Trace Allergen Labelling (VITAL 2.0®)“ auf wissenschaftlich abgesicherte Referenzwerte, die der Risikoabschätzung zugrunde gelegt werden können.

Dr. Sylvia Pfaff erläutert im Tagesseminar am 15.05.2018 „Allergenmanagement und VITAL 2.0“ die grundlegenden 10 Maßnahmen des Allergenmanagements, die jeder Unternehmer umsetzen muss, in Kombination mit der Sorgfaltspflicht, den Vorbeugungsmaßnahmen zur Vermeidung unbeabsichtigter Einträge und der Risikobewertung der Einträge.

Nähere Informationen erhalten Sie hier.

 

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Nachdem alle IFS-Verantwortlichen für Anfang 2018 eine neue Version 7 des IFS Food erwartet hatten, kündigte der Standardeigner, die IFS Management GmbH, überraschend am 17. Oktober 2017 an,  im November 2017 eine „Zwischenversion“ IFS Food 6.1 zu veröffentlichen. Es wird eine Übergangsfrist zur Umsetzung der neuen Anforderungen von 6 Monaten geben. Ab 01. Juni 2018 wird dann die neue Version 6.1 bindend als Grundlage für die IFS Food Audits angewendet werden. Die Version IFS Food 7 ist nun für Ende 2018 angekündigt.

Wesentliche Änderung dieser „Zwischenversion“ ist die Umsetzung der GFSI-Anforderungen der Guidance Documents Version 7.1, die Mitte 2017 veröffentlicht wurden. Hierbei geht es im Wesentlichen um das Thema Food Fraud, das nun auch mit einem eigenen Kapitel im IFS Food erscheint.

Auch das Thema „unangekündigte Audits“ ist nach wie vor eine Anforderung der GFSI und wird in den Standard aufgenommen. Dazu kommen noch die Anforderungen der IFS Food Doctrine von Juli 2017.

In unserem Seminar Update IFS Food, Version 6.1 am 22. Februar 2018 in Bad Bentheim informieren wir Sie über alle Änderungen, die die Version 6.1 mit sich bringt. Diskutieren Sie mit Referenten (IFS-Auditoren) und Kollegen die Möglichkeiten der Umsetzung. Erfahren Sie mehr über die Richtung, die der IFS Food in der Zukunft einschlagen wird.

Mehr zum Seminar erfahren Sie hier.

 

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Organisiert von NSF International Training & Education

9. Oktober 2017 , 16:00 – 17:00 Uhr MEZ, Kostenlos

Wissen über FSMA ist hilfreich, wenn Sie Lebensmittel in die USA exportieren. NSF International bietet ein kostenloses Webinar an, das die aktuellen Anforderungen aufzeigt, damit Sie sich in den neuen gesetzlichen Anforderungen zurecht finden.

Nehmen Sie an dem Webinar teil, um zu lernen,

  • Was Ihre US Kunden tatsächlich zur Erfüllung von FSMA fordern
  • Wie sich der Unterschied in der Terminologie und Struktur der FSMA Anforderungen auf Ihr Geschäft auswirken kann
  • Warum ein Preventive Controls Qualified Individual (PCQI) in Ihrem Unterneh­men hilfreich sein kann, den Inspektionsprozess zu beschleunigen

Das Webinar wird in Deutsch mit englischen Folien stattfinden. Die Referentin des Webinars ist Dr. Sylvia Pfaff von FIS Europe.

 Registrierung für das Webinar hier.

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 Organisiert von NSF International Training & Education

23.- 25. Oktober 2017 in Bad Bentheim

 2,5 tägiges Trainingsprogramm, geleitet von Dr. Sylvia Pfaff (Lead Instructor für die FSPCA Preventive Controls for Human Food)

Die aktuelle Gute Herstellungspraxis, die Gefahrenanalyse und die risikoorientierten Präventivkontrollen für die Verarbeitung von menschlichen Lebensmitteln sollen eine sichere Herstellung und Verarbeitung sowie Verpackung und Lagerung von Lebensmitteln für den menschlichen Verzehr in den USA gewährleisten.

Es ist vorgesehen, dass risikobasierte Vorbeugemaßnahmen nur durch eine qualifizierte Person durchgeführt werden dürfen. Der Preventive Controls Qualified Individual, kurz PCQI, ist deshalb für die Durchführung und/oder Pflege der Lebensmittelsicherheit zuständig.

Das von der FDA mit Experten entwickelte Trainingsprogramm ist ein „standardisierter Lehrplan“ und wird von der Food Safety Preventive Controls Alliance (FSPCA) verbreitet und gepflegt.  Eine erfolgreiche Teilnahme des Kurses, ist eine Möglichkeit, die Anforderungen eines PCQI zu erfüllen.

Die Teilnehmer des Trainingsprogramms erhalten nach Beendigung ein offizielles FSPCA “Preventive Controls Individual” Zertifikat, ausgestellt von der Association of Food and Drug Officials (AFDO).

Der Kurs ist in englischer Sprache.

 

Für weitere Informationen oder Anmeldungen nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf über unser Kontaktformular.

 

Definition PCQI:

Preventive controls qualified individual  “means a qualified individual who has successfully completed training in the development and application of risk based preventive controls at least equivalent to that received under a standardized curriculum recognized as adequate by FDA or is otherwise qualified through job experience to develop and apply a food safety  system.” – Current Good Manufacturing Practice, Hazard  Analysis, and Risk‐based Preventive Controls for Human Food regulation § 117.3 and the  Current Good Manufacturing Practice, Hazard Analysis, and Risk‐based Preventive  Controls for Food for Animals regulation § 507.3.

 

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Die PERÚ PURO GmbH hat die Crowdfundingkampagne “Schokoheld“ gestartet (https://www.startnext.com/schokoheld) und braucht Ihre Hilfe!

Wenn es bis zum 17.9.2017 gelingt, das Geld zusammen zu kriegen, gibt es noch vor Weihnachten eine super edle Peruanisch-Schweizerische Bioschokolade.

Das ist aber noch lange nicht alles!

Wenn Sie die Crowdfundingkampagne “Schokoheld“ unterstützen, kann die PERÚ PURO GmbH  ihren 40 Kleinbauern noch mehr Kakao abkaufen – zu einem Preis, der über Bio- und Fair-Trade Niveau liegt. So werden die Bauern direkt belohnt für einen Kakaoanbau in artenreichen Agroforstsystemen, beim Schutz des umliegenden Bergregenwaldes, für eine Kakaoernte ohne Kinderarbeit und dem Erhalt der ältestem und einer der seltensten Kakaosorten. Mehr Einkommen für die Bauern, bedeutet ein selbstbestimmtes Leben, ist aber auch ein starkes Argument für andere Bauern in der Region, ihren Kakaoanbau ebenfalls auf fairen Bioanbau umzustellen.

Werden Sie also Schokoheld!

Vielen Dank für Ihre Hilfe sagen

Frauke Fischer, Arno Wielgoss und unser 40 Kleinbauernfamilien im Urubamba Tal!

 

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