Das VITAL®-Programm (Voluntary Incidental Trace Allergen Labeling) des Allergen Bureau ist ein standardisiertes Verfahren zur Bewertung des Allergenrisikos für die Lebensmittelindustrie.

Die Durchführung einer VITAL®-Risikobewertung mithilfe der VITAL®-Tools – einschließlich VITAL® Online – unterstützt ein Lebensmittelunternehmen bei der gründlichen Überprüfung des Allergenstatus aller Inhaltsstoffe und der Verarbeitungsbedingungen, die zum Allergenstatus des fertigen Produkts beitragen.

Seit 2012 ist Dr. Sylvia Pfaff zugelassene Trainerin des australischen Allergen Bureaus und unterstützte zahlreiche Lebensmittelunternehmen bei der Risikobewertung der unbeabsichtigten Kreuzkontaminationen. Bislang wurde eine Bewertung des Risikos nach VITAL®2 berechnet. Ein großer Nachteil – es gab keine Referenzwerte für Sellerie, einem vielfach eingesetzten Rohstoff in Gewürzen.

Dies ändert sich nun. Am Montag, den 28. Oktober 2019, wird das australische VITAL®-Konzept online auf Version 3.0.0 aktualisiert .

Wesentliche Änderungen sind:

– ein aktualisierter Satz von Referenzdosen

– die Aufnahme einer Referenzdosis für Sellerie in die Rechtsvorschriften der Europäischen Union

– Aktualisierung der Gruppe der Schalenfrüchte

– sowie weitere Update-Funktionen

 

Nähere Informationen lesen Sie hier.

Haben Sie weitere Fragen zum VITAL®-Konzept und dessen Umsetzung schreiben Sie uns gerne über unser Kontaktformular.

 

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08.10.2019, Bad Bentheim. The Allergen Bureau is pleased to make available the Summary of the 2019 VITAL Scientific Expert Panel Recommendations.

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Änderungen im Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch

Stand 24.04.2019

Folgendes hat sich geändert:

§40 LFGB (1a) Information der Öffentlichkeit

  • Bei Abweichungen im Sinne der Lebensmittelsicherheit müssen die Behörden unverzüglich die Öffentlichkeit informieren, wenn das Bußgeld 350 € übersteigt.
  • Der o.g. Tatbestand muss durch zwei Untersuchungen einer Stelle belegt werden (z.B. Betriebsbesichtigung und Probenanalyse oder zwei Probenanalysen).
  • Auch bauliche Gegebenheiten könnten dazu gerechnet werden, nicht aber wenn diese keinen Einfluss auf die Lebensmittelsicherheit haben.
  • Die Information muss durch die Behörde entfernt werden, wenn nachweislich die Abweichung abgestellt wurde. Hierzu darf sich die Behörde nicht mehr als sechs Monate Zeit nehmen.

Das komplette Gesetz zum Nachlesen finden Sie hier: http://www.gesetze-im-internet.de/lfgb/LFGB.pdf

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19.09.2019, Bad Bentheim. Im November 2015 ist die Revision der ISO 14001 erschienen. Die Änderungen zur Vorgängernorm ISO 14001:2009 lehnen sich an die grundlegende Revision der ISO 9001:2015 an.  Die neuen Normforderungen müssen seit November 2018 von zertifizierten Unternehmen umgesetzt werden. Allerdings treten oftmals Fragen zur Umsetzung im Unternehmen auf. Das Seminar beschäftigt sich deshalb mit Lösungsansätzen.
Weitere Informationen bekommen Sie hier.

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Organisiert von NSF International Training & Education

 14. – 16.05.2019 in Bad Bentheim

 2,5 tägiges Trainingsprogramm, geleitet von Dr. Sylvia Pfaff (Lead Instructor für die FSPCA Preventive Controls for Human Food)

Die aktuelle Gute Herstellungspraxis, die Gefahrenanalyse und die risikoorientierten Präventivkontrollen für die Verarbeitung von Lebensmitteln sollen eine sichere Herstellung und Verarbeitung sowie Verpackung und Lagerung von Lebensmitteln für den menschlichen Verzehr in den USA gewährleisten.

Es ist vorgesehen, dass risikobasierte Vorbeugemaßnahmen nur durch eine qualifizierte Person durchgeführt werden dürfen. Der Preventive Controls Qualified Individual, kurz PCQI, ist deshalb für die Durchführung und/oder Pflege der Lebensmittelsicherheit zuständig.

Das von der FDA mit Experten entwickelte Trainingsprogramm ist ein „standardisierter Lehrplan“ und wird von der Food Safety Preventive Controls Alliance (FSPCA) verbreitet und gepflegt.  Eine erfolgreiche Teilnahme des Kurses ist eine Möglichkeit die Anforderungen eines PCQI zu erfüllen.

Die Teilnehmer des Trainingsprogramms erhalten nach Beendigung ein offizielles FSPCA “Preventive Controls Individual” Zertifikat, ausgestellt von der Association of Food and Drug Officials (AFDO).

Der Kurs ist in deutscher Sprache, die Folien sind auf englisch.

 

Witere Informationen finden sie auf unserer Seminarseite.

 

Definition PCQI:

Preventive controls qualified individual  “means a qualified individual who has successfully completed training in the development and application of risk based preventive controls at least equivalent to that received under a standardized curriculum recognized as adequate by FDA or is otherwise qualified through job experience to develop and apply a food safety  system.” – Current Good Manufacturing Practice, Hazard  Analysis, and Risk‐based Preventive Controls for Human Food regulation § 117.3 and the  Current Good Manufacturing Practice, Hazard Analysis, and Risk‐based Preventive  Controls for Food for Animals regulation § 507.3.

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 Organisiert von NSF International Training & Education

 04. – 06.12.2018 in Bad Bentheim

 2,5 tägiges Trainingsprogramm, geleitet von Dr. Sylvia Pfaff (Lead Instructor für die FSPCA Preventive Controls for Human Food)

Die aktuelle Gute Herstellungspraxis, die Gefahrenanalyse und die risikoorientierten Präventivkontrollen für die Verarbeitung von Lebensmitteln sollen eine sichere Herstellung und Verarbeitung sowie Verpackung und Lagerung von Lebensmitteln für den menschlichen Verzehr in den USA gewährleisten.

Es ist vorgesehen, dass risikobasierte Vorbeugemaßnahmen nur durch eine qualifizierte Person durchgeführt werden dürfen. Der Preventive Controls Qualified Individual, kurz PCQI, ist deshalb für die Durchführung und/oder Pflege der Lebensmittelsicherheit zuständig.

Das von der FDA mit Experten entwickelte Trainingsprogramm ist ein „standardisierter Lehrplan“ und wird von der Food Safety Preventive Controls Alliance (FSPCA) verbreitet und gepflegt.  Eine erfolgreiche Teilnahme des Kurses ist eine Möglichkeit die Anforderungen eines PCQI zu erfüllen.

Die Teilnehmer des Trainingsprogramms erhalten nach Beendigung ein offizielles FSPCA “Preventive Controls Individual” Zertifikat, ausgestellt von der Association of Food and Drug Officials (AFDO).

Der Kurs ist in deutscher Sprache, die Folien sind auf englisch.

 

Witere Informationen finden sie auf unserer Seminarseite.

 

Definition PCQI:

Preventive controls qualified individual  “means a qualified individual who has successfully completed training in the development and application of risk based preventive controls at least equivalent to that received under a standardized curriculum recognized as adequate by FDA or is otherwise qualified through job experience to develop and apply a food safety  system.” – Current Good Manufacturing Practice, Hazard  Analysis, and Risk‐based Preventive Controls for Human Food regulation § 117.3 and the  Current Good Manufacturing Practice, Hazard Analysis, and Risk‐based Preventive  Controls for Food for Animals regulation § 507.3.

 

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Interne Audits werden von allen Qualitäts­management-Standards vorgeschrieben. Sie dienen der Optimierung der Abläufe, um die Schnittstellen der Prozesse aufeinander ab­zustimmen. Somit ist das effektiv durchge­führte Interne Audit ein hervorragendes Ver­besserungs-Werkzeug. Diese Audits können dem Unternehmen einen Überblick über das Funktionieren des Managementsystems geben.

Vielfach findet man in der Praxis eine Prüfung- oder Kontroll-Situation vor, die beim partnerschaftlichen Gespräch eigentlich nicht vorgesehen ist. Die Systemkriterien werden über die verbundene Checkliste einfach abgehakt.

Dr. Heiko Kinder erläutert im Tagesseminar am 30.10.2018 in Bad Bentheim eine effizientere Nutzung des Werkzeugs. Hierzu lernen die Teilnehmer die Planung, die Auditprinzipien für interne Auditoren, die Durchführung und Berichterstattung von Internen Audits. Der Schwerpunkt wird auf die Kommunikation und die Softskills gelegt, um den Auditoren eine neue Sicherheit zu geben.

In Rollenspielen wird am Ende des Seminars das Erlernte in eine Praxissituation übertragen.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

US and Canadian Regulations Overview for Exporters:
Food Labelling, FSMA Foreign Supplier Verification Program and the Safe Foods for Canadians Regulations
Products exported to the US must meet the applicable FDA or USDA labelling requirements for compliance. Likewise, food exported to Canada must comply with Canadian food labelling regulations, regardless of whether consumer packaged, for further manufacture or for food service.
This training program, covering US and Canadian regulations, will provide an overview of food labelling for human foods with a focus on U.S. Food and Drug Administration (FDA) labelling for US foods, Canadian labelling regulations based on Canadian federal food laws, the Food Safety Modernization Act (FSMA) Foreign Supplier Verification Program (FSVP) requirements and the Canadian Food Inspection Agency’s Safe Food for Canadians regulations, coming into force January 15, 2019. The training will also address USDA labelling and provide a comparison between US FDA requirements and those under USDA (FSIS) for meat and poultry products.
Join our Industry Experts and Technical Trainers, Jennifer McCreary, Technical Manager, Training & Education Services, NSF International and Gary Gnirss, President, Legal Suites Inc., Bulcan Foodbev Consultants, a division of Legal Suites Inc. to help you understand the regulatory landscape and identify mandatory requirements for compliance for the food products you are exporting to North America.
At the end of the program, you will be able to:
  • Discuss US and Canadian regulatory requirements for food labelling, plus:
    • Appreciate basic food labelling requirements
    • Focus on new rules related to nutrition facts and serving sizes
    • Better understand US “added sugar” and Canadian “sugar-based ingredient” labelling rules
    • Address allergen labelling
    • Differentiate between mandatory and voluntary GMO labelling
    • Be introduced to claims (nutrient content and health claims, label statements like “natural”)
    • Be introduced to valuable resources to assist with setting up compliant food labels
  • Discuss the FSMA requirements and the role of the Preventive Controls Qualified Individual (PCQI)
  • Discuss the Foreign Supplier Verification Program (FSVP) requirements that apply to European companies exporting to the US
  • Review the FDA’s Voluntary Qualified Importer Program (VQIP) and its role in expediting US entry
  • Discuss CFIA’s Safe Food for Canadians Act and Regulations
Please note that the following food types will not be covered in the training:
medical foods, infant formula, alcoholic beverages, pet foods
Date:              October 9-11, 2018  (3 days)
Price:             € 1.349,00 net (incl. drinks, snacks and lunch)
Language:     English
Location:       PROSYSTEM GmbH | An NSF International Company
20097 Hamburg, Beim Strohhause 17, 20th Floor
For registration or more information please contact: training-emea@nsf.org

Interne Audits werden von allen Qualitäts­management-Standards vorgeschrieben. Sie dienen der Optimierung der Abläufe, um die Schnittstellen der Prozesse aufeinander ab­zustimmen. Somit ist das effektiv durchge­führte Interne Audit ein hervorragendes Ver­besserungs-Werkzeug. Diese Audits können dem Unternehmen einen Überblick über das Funktionieren des Managementsystems geben.

Vielfach findet man in der Praxis eine Prüfung- oder Kontroll-Situation vor, die beim partnerschaftlichen Gespräch eigentlich nicht vorgesehen ist. Die Systemkriterien werden über die verbundene Checkliste einfach abgehakt.

Dr. Heiko Kinder erläutert im Tagesseminar am 30.10.2018 in Bad Bentheim eine effizientere Nutzung des Werkzeugs. Hierzu lernen die Teilnehmer die Planung, die Auditprinzipien für interne Auditoren, die Durchführung und Berichterstattung von Internen Audits. Der Schwerpunkt wird auf die Kommunikation und die Softskills gelegt, um den Auditoren eine neue Sicherheit zu geben.

In Rollenspielen wird am Ende des Seminars das Erlernte in eine Praxissituation übertragen.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

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Zum fünften Mal hat foodjobs.de bei Studenten  recherchiert, wie  sie ihr Praktikum in der Lebensmittelbranche empfinden. Online haben die Teilnehmer ihre Erfahrungen bewertet. Das Ergebnis: Ganze 90 % der Praktikanten gaben an, zufrieden bzw. eher zufrieden zu sein. FIS Europe landete bei der Bewertung der Unternehmen unter den TOP 25!

Eine ausführliche Pressemitteilung lesen Sie hier.

FIS Europe bedankt sich bei seinen Praktikanten der letzten Jahre für die tolle Zusammenarbeit!

 

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